Künstlerinnen und Künstler

Gerd Schmidt, Jahrgang 1963, studierte nach dem Abitur (1983, Ottweiler/Saar) an der Musikhochschule des Saarlandes Kirchenmusik (1987) und Musikerziehung (1988), u.a. bei Andreas Rothkopf (Orgel), Theo Brandmüller (Theorie) und Volker Hempfling (Chorleitung).

1989 schloss er an der Folkwang-Hochschule Essen die Dozentenkurse Gregorianik ab (bei Godehardt Joppich, Johannes B. Göschl, Luigi Agustoni).

Orgelkurse bei Peter Bares, Daniel Roth und Marie-Claire Alain.

Seit 2001 ist er Kirchenmusiker in Köln an St. Severin und „Seelsorgebereichsmusiker rund um den Chlodwigplatz“.

 

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© Silvia Bins

Bild oben: St. Rochus Köln

Drei Manuale, elektr. Schleiflade, 3019 klingende Pfeifen, 40 Register plus elektronische Erweiterungen incl. Midi-Schnittstelle. Als (vorläufiges) Ergebnis eines langen Weges von der vorletzten Jahrhundertwende (zweimanualige deutschromantische Kegellade) mit Umbauten durch die gesamte Orgelbaugeschichte des 20. Jahrhunderts und der Handschrift einiger renommierter Orgelbauer (zuletzt Klais mit einer grundlegenden Restauration 2000/1).